Entstehungsgeschichte von Keilrahmen und Leinwand

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Leinwände ersetzten während der Renaissance die Holztafeln zum Malen. Da Leinwände größere Gemälde ermöglichten, welche auch noch tragbar waren, so verschwanden die Holztafeln immer mehr. Zudem hatten Holztafeln auch den Nachteil, dass es zu Verwerfungen und Rissen auf den Tafeln kam. Diese konnte man nur sehr schwer wieder korrigieren, was mit einer Leinwand und den passenden Keilrahmen möglich ist.

Das Wort Leinwand leitet sich von Hanf ab. Die ersten Leinwände von Künstlern wurden aus sehr hochwertigem venezianischen Hanfsegel hergestellt. Die Leinwand aus Leinen wurde bald darauf eingeführt und noch etwas später aus Baumwolle, was die neuere Variante der Faser war.

Keilrahmen wurden erstmalig 1757 von Antoine-Joseph Pernety, einem französischen Schriftsteller, als Neuheit erwähnt. Anfang des 19. Jahrhunderts kam es zu einem Höhepunkt der Entwicklung von Keilrahmen, als immer neue Keilrahmenformen erfunden wurden. Viele davon wurden auch patentiert, was teilweise auch heute noch üblich ist.

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Bild auf Keilrahmen mit Leinwand bespannt

Das Wort Leinwand leitet sich von Hanf ab. Die ersten Leinwände von Künstlern wurden aus sehr hochwertigem venezianischen Hanfsegel hergestellt. Die Leinwand aus Leinen wurde bald darauf eingeführt und noch etwas später aus Baumwolle, was die neuere Variante der Faser war.

Keilrahmen wurden erstmalig 1757 von Antoine-Joseph Pernety, einem französischen Schriftsteller, als Neuheit erwähnt. Anfang des 19. Jahrhunderts kam es zu einem Höhepunkt der Entwicklung von Keilrahmen, als immer neue Keilrahmenformen erfunden wurden. Viele davon wurden auch patentiert, was teilweise auch heute noch üblich ist.